Worte haben wir schon viele gefunden. Umso schöner, dass wir jetzt auch echte Eindrücke mit Dir teilen können.
Nimm Dir einen Moment Zeit & drücke einfach auf ▶️play.
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Unsere Kollegin Anna-Lena nimmt Euch mit hinter die Kulissen und erzählt, warum die Zusammenarbeit mit den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen für uns so viel mehr ist als nur ein Teil der Produktion. Denn manchmal sind es die Geschichten hinter den Produkten, die am meisten berühren.
Lesenswert, ehrlich und voller Herz.
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Fahre mit Deiner Maus über die Bilder und bekomme ein Gefühl dafür, wie unsere Tools Stück für Stück entstehen.
Das CollaborationPuzzle entsteht in vielen detailreichen Arbeitsschritten. So werden beispielsweise mehrere von der computergesteuerten Fräse vorbearbeitete Holzplatten fein säuberlich zusammengeleimt – damit später die Steckstäbe optimal passen.
Die Steckstäbe stehen schon griffbereit neben dem Arbeitsplatz und warten auf ihren Einsatz.
„Collaboration“ auch bei der Produktion – denn Hand in Hand arbeiten hier die Kolleg:innen an einem Tool zusammen. Mit genauem Blick wird abschließend das Tool überprüft: Passt auch wirklich alles? Im letzten Arbeitsschritt wird das METALOG® Logo ins Holz gebrannt. Danach kommt das nächste CollaborationPuzzle auf den Tisch.
Die Holzfräse für die Rundteile des PerspActive wird fachgerecht eingestellt und sorgfältig überwacht. Tobias Voss lässt sich den Arbeitsvorgang von der Mitarbeiterin genau zeigen.
Daraufhin werden die Schnüre angeknüpft und der Schlauch angepasst. Auch an diesem Tool arbeiten mehrere Mitarbeiter:innen Hand in Hand.
Das PerspActive macht unser Produktionsteam besonders stolz, da es mit viel anspruchsvoller Handarbeit gefertigt wird. So intensiv und langwierig der Prozess von der Entwicklung der Tools bis zu ihrer serienreifen Fertigung ist, so sehr belohnt am Schluss die Emotion und erlebte Lernerfahrung alle, die das Tool anwenden.